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Hausgäste (7)

2020

März

Margherita Carbonaro

Airuno, Italien

Margherita Carbonaro, Jahrgang 1964, übersetzt deutschsprachige und lettische Literatur ins Italienische. Für ihr Werk, zu dem Übertragungen von Thomas Mann, Herta Müller, Max Frisch, Christoph Ransmayr, Ingo Schulze und Uwe Timm gehören, wurde sie mit dem Premio nazionale per la traduzione und mit dem Deutsch-Italienischen Übersetzerpreis 2022 ausgezeichnet. Sie erhielt eine Förderung aus dem TOLEDO-Mobilitätsfonds.

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Mahmoud Hosseini Zad

Teheran, Iran

Mahmoud Hosseini Zad, geboren 1946, ist Theater- und Prosaautor und gehört zu den bedeutendsten iranischen Übersetzern deutschsprachiger Literatur ins Persische. In den letzten Jahren übersetzte er fast ausschließlich zeitgenössische Werke (von Judith Hermann, Ingo Schulze, Uwe Timm und vielen anderen). 2013 wurde er mit der Goethe-Medaille ausgezeichnet.

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2014

Ayca Sabuncuouglu

Istanbul, Türkei

Ayca Sabuncuouglu, 1972 geboren, arbeitet als Übersetzerin und Lektorin im Auftrag türkischer Verlage. Sie übersetzte u. a. Franz Kafka, Uwe Timm, Ingo Schulze und Emine Sevgi Özdamar ins Türkische. Sie erhielt ein »Schritte«-Stipendium der S. Fischer Stiftung.

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2012

Ardian Klosi

Tirana, Albanien

Ardian Klosi, geboren 1957 in Tirana, lebt als Autor und Übersetzer in seiner Heimatstadt. Er übersetzte u. a. Kafka, Dürrenmatt, Brecht, Benn, Treichel und Ingo Schulze ins Albanische. Ardian Klosi erhält ein »Schritte”-Stipendium der S. Fischer Stiftung.

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2010

Alexandru Al. Sahigian

Bukarest, Rumänien

Alexandru Al. Sahigian, geb. 1950, ist Dramaturg und Übersetzer deutscher Literatur ins Rumänische, u. a. von Lessing, Nietzsche, Ingo Schulze, Herta Müller. Er erhielt das Schritte-Stipendium der S. Fischer Stiftung.

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Lidia Nádori

Budapest, Ungarn

Lidia Nádori, geb. 1971, schreibt Kinderbücher und übersetzt deutsche Autoren ins Ungarische, u. a. Terezia Mora, Jenny Erpenbeck, Ingo Schulze, Herta Müller, Robert Walser. Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts.

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2008

Ilknur Igan

Istanbul, Türkei

Ilknur Igan, geb. 1959, übersetzt niederländische und deutsche Literatur ins Türkische, darunter Romane und Erzählungen von Christa Wolf, Ingo Schulze, Helmut Krausser, Uwe Timm und Inka Parei. Sie erhielt das »Schritte«-Stipendium der S. Fischer Stiftung.

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Beiträge (5)

2023

Februar

2020

Juni

DIÜ Preisverleihung

Deutsch-Italienischer Übersetzerpreis vergeben

FörderungAus über 70 Einreichungen hat die Jury die Preisträgerinnen des Deutsch-Italienischen Übersetzerpreises in diesem Jahr ausgewählt. Verena von Koskull erhält für ihre deutsche Übersetzung des italienischen Generationenporträts »Die katholische Schule« von Edoardo Albinati (Berlin Verlag, 2018) den Hauptpreis. Als „große Vermittlerin des italienischen Sachbuchs“ würdigt die Jury außerdem das Lebenswerk von Friederike Hausmann. Der Förderpreis geht an Carola Köhler für ihre im avant-verlag veröffentlichten Übersetzungen der Graphic Novels »Kobane Calling« (2017) von Zerocalcare und »Die Tage der Amsel« (2018) von Manuele Fior. Wir gratulieren von ganzen Herzen.
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2019

November

scritture/letture tedesche © Davide Racca

scritture/letture tedesche 2019

Förderung4. bis 6. Dezember 2019 in Neapel. Unter dem Titel »kontrapunkte – konjunkturen der zeitund sprachkritik« treffen sich Marcel Beyer, Monika Rinck, Kathrin Röggla, Ingo Schulze und Ulf Stolterfoht zum zehnjährigen Jubiläum von scritture/letture tedesche in Neapel.Mehr…

Oktober

Sprache im technischen Zeitalter, Heft 231

ZeitschriftUm dem »Fühlen und Empfinden als Leser« auf die Spur zu kommen, bietet der Schriftsteller Thomas Hettche ein Seminar an der TU Berlin unter dem Titel »Emphatische Lektüren« an. Wilhelm Raabes Erzählung »Zum wilden Mann« war dieses Jahr Thema und für eine Abschlussveranstaltung beschäftigten sich aus schriftstellerischer Sicht Daniel Kehlmann, Sibylle Lewitscharoff, Jakob Nolte, Monika Rinck und Ingo Schulze mit dem Text aus dem 19. Jahrhundert. Katharina Schultens‘ Prosatext »Urmünder«, den sie beim Bachmann-Wettbewerb vortrug, katapultiert uns dann bis ins Jahr 2196. Um die Zukunft geht es auch in Sophie Wennerscheids Beitrag »Sprache im digitalen Zeitalter«: Sie beschäftigt sich u. a. mit der Autorschaft von Maschinen in jüngerer skandinavischer Literatur. Wieder in der Gegenwart angelangt, drucken wir ein Gespräch, das Alexandra Ketterer und Nora Sobbe mit der Dichterin Elke Erb geführt haben. Michael Braun stellt in »Auf Tritt Die Poesie« die Leipziger Lyrikerin Lara Rüter vor. Den Abschluss des Hefts bildet Corona Schmieles Laudatio auf die Theaterautorin Caroline Guiela Nguyen anlässlich der Verleihung des Jürgen Bansemer & Ute Nyssen Dramatikerpreises 2019.Mehr…

2003

Juli

Seiten (4)

DIÜ Preisverleihung

Deutsch-Italienischer Übersetzerpreis vergeben

FörderungAus über 70 Einreichungen hat die Jury die Preisträgerinnen des Deutsch-Italienischen Übersetzerpreises in diesem Jahr ausgewählt. Verena von Koskull erhält für ihre deutsche Übersetzung des italienischen Generationenporträts »Die katholische Schule« von Edoardo Albinati (Berlin Verlag, 2018) den Hauptpreis. Als „große Vermittlerin des italienischen Sachbuchs“ würdigt die Jury außerdem das Lebenswerk von Friederike Hausmann. Der Förderpreis geht an Carola Köhler für ihre im avant-verlag veröffentlichten Übersetzungen der Graphic Novels »Kobane Calling« (2017) von Zerocalcare und »Die Tage der Amsel« (2018) von Manuele Fior. Wir gratulieren von ganzen Herzen.
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